Die Idee ist so wohnwitzig wie verblüffend: Albert Speer, Hitlers genialer Baumeister und Organisator, soll die marode DDR sanieren. Er wird eingeladen und ein hochrangiger Funktionär
ist beauftragt, Speer zu gewinnen, sein Organisationstalent, sein Wissen und seine Fähigkeiten in den Dienst des Sozialismus zu stellen.
Draus entspinnt sich ein spannender Dialog zwischen Menschen aus zwei extremen Welten, zwischen kultivierter Barbarei und bröckendem Totalitarismus.
Gegen das Vergessen und gegen die stupide aber fortschreitende Gleichsetzung zweier Systeme.
Es spielen Franz Sodann und Johannes Gabriel unter der Regie von Peter Sodann.
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