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Kim Frank

„Es geht nicht um mich. Es geht um meine Musik. Über sie möchte ich wahrgenommen werden“, sagt Kim Frank, der schon Ende der Neunziger als Sänger der Band Echt die deutschen Charts erstürmt und unzählige Teenagerherzen erobert hat. Als sich Echt auflösten, brach eine Teenie-Hysterie aus, wie man sie zuvor nur bei Take That erlebt hatte. Nun hat Kim Frank mit der Veröffentlichung seines Solodebüts „Hellblau“ seine „zweite Karriere“ eingeläutet. Er meldet sich als junger Melancholiker mit tiefschürfenden und absolut direkten Texten zurück. Kurz nach seinen Konzerten mit Nelly Furtado absolviert der 24jährige Ende Mai seine erste Solotour. Vom 21. bis zum 26. Mai tritt Kim Frank in Flensburg, Hamburg, Berlin, Köln, München und Dresden auf.

Mitte der Neunziger gründete, der in Flensburg geborene, Kim Frank seine erste Schülerband. 1998 – Kim war gerade mal 16 – begann seine Karriere als Teenage-Star: Unter dem Namen Echt veröffentlichte seine Band das gleichnamige Albumdebüt, das schon in der ersten Verkaufswoche auf Platz fünf in die deutschen Charts einstieg. Für den 1999 veröffentlichten "Freischwimmer"-Nachfolger erhielt die Band eine goldene Schallplatte, ebenso für die Single-Auskopplung "Du trägst keine Liebe in Dir". 2000 gewannen Echt unter anderem den Echo, den Bambi und die Goldene Kamera.

Während Hits wie "Du trägst keine Liebe in Dir" oder der Rio-Reiser-Coversong "Junimond" noch immer auf Höchsttouren rotierten, sollte nach dem dritten gemeinsamen Album,"recorder", bereits alles vorbei sein. Während der „Phase der Verarbeitung“, wie der Wahl-Hamburger die turbulente Zeit nach der Auflösung bezeichnet, probierte sich Kim schon bald in neuen kreativen Disziplinen aus. Anknüpfend an seine Tätigkeit als Regisseur der eigenen Musikvideos, entdeckt er zunächst die Fotografie, um schließlich sogar auf der Kinoleinwand zu landen: Die Hauptrolle in Leander Haussmans „NVA“ (2005), Hörbuch- und Synchronaufnahmen (u.a. Walt Disneys „Himmel & Huhn“) sowie der Titelsong für Haussmans „Kabale und Liebe“ folgten. Zeitgleich sammelt Kim bereits erste Ideen für sein Solodebüt.

Mit der Single „Lara“ hat er seinen ersten Solo-Hit gelandet. Jetzt präsentiert er seinen eingängigen und schnörkellosen Gitarrenpop live.

Kategorie
Konzerte > Rock & Pop

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