Theaterstück frei nach Ulrich Plenzdorfs "Die Legende vom Glück ohne Ende" - -
Von der Unmöglichkeit, Legenden zu erzählen, und von der Unmöglichkeit eines radikalen Rückzugs ins Private. Von der Unmöglichkeit menschlicher Beziehungen, in denen man nicht mehr unterscheiden kann „zwischen einer Pettingparty und einem Zivildienstexamen.“ Von Doppelgängern und schrulligen Kindern, die immer schon mehr wissen als ihre wahnwitzigen Eltern, und von Jugendlichen, deren Fragen grösser sind als ihre Kaffeetassen.
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