Walter Sittler spielt Erich Kästner. "Vom Kleinmaleins des Seins".
Aus dem Jungen ist ein Mann geworden. Man schreibt das Jahr 1919. Der Erste Weltkrieg ist vorbei, Nahrungsmittel sind knapp, Kohlen fehlen, die Deutschen hungern und frieren. Walter Sittler erzählt die Lebensgeschichte Erich Kästners weiter. Er beschreibt den Rausch Berlins in den Zwanziger Jahren und den Kater, der folgte. Er beschreibt die Liebe, die Kästner mit seiner Mutter verband. Seine Erinnerungen an mit den Eltern verbrachte Weihnachten zählen zu den Höhepunkten des Stücks, melancholisch, ernst, mit viel Humor.
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