Auf der Suche nach einem Moment der Selbstvergewisserung verlässt Simon Stephens Protagonistin den Pfad der alltäglichen Verpflichtungen und versucht die lärmende Großstadt hinter sich zu lassen. Mit »Terminal 5« erzählt Stephens wie schon in »Steilwand« in aller Stille von der Zerbrechlichkeit des privaten Glücks.
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