Irgendwo begegnen sich fünf Breakdancer und vier zeitgenössische Tänzer. Räume entstehen und werden sogleich wieder transformiert. Die Tänzer erschaffen Hindernisse, um sie zu überwinden, erbauen Höhen, um sie zu erklimmen, erfinden Wege, um sie zu erkunden. Orte werden gemeinsam entdeckt, definiert und ständig umgestaltet. Dieses Irgendwo ist voller Energie und kraftvoller Bewegung, zugleich aber auch voller Harmonie und angespannter Ruhe.
Die Choreografin und Regisseurin Malou Airaudo folgt in ihrer Arbeit keinen vorgezeichneten Bahnen. Sie lässt sich von den Persönlichkeiten und Techniken ihrer Tänzer inspirieren und vertraut dabei auf die Begegnung und den kreativen Moment.
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