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Stephen Lynch

Ob er eine Ode an einen kränkelnden Großvater singt (und das Erbe, das sein Tod bringen würde), darüber wie er mit seiner Freundin Schluss macht, weil ihr Make-Up rassistisch ist (she´s just "too white") oder seine Stimmen im Kopf singen lässt - Stephen Lynch ist ein selbsternannter "Musiker, der im Körper eines Comedian gefangen ist". Seine einzigartige Mischung aus eingängigen Melodien und Comedy hat dem sarkastischen Amerikaner eine eingeschworene Fangemeinde in der ganzen Welt eingebracht. Im März diesen Jahres veröffentlichte Stephen Lynch sein viertes Album "3 Balloons" und stellte es anschließend bei den Live Entertainment Shows des Senders Comedy Central in 25 Städten in den USA vor. Bei diesen Live-Auftritten wurde außerdem ein neues Special für Comedy Central produziert.

Aufgewachsen in Saginaw, Michigan, als Sohn einer ehemaligen Nonne und eines ehemaligen Priesters, fühlte Stephen sich schon als Kind dazu berufen, seine Freunde und Familie zu unterhalten. Er blieb sich treu, schloss die Western Michigan University mit einem Bachelor im Fach "Drama" ab und fand sein Talent als Singer-Songwriter-Comedian.

Um Schauspieler zu werden, zog Stephen 1996 nach New York. Während er tagsüber bei einer Zeitarbeitsfirma arbeitete, schrieb er abends Songs und trat in Manhattan in Clubs auf. So erarbeitete er sich schnell eine große Fangemeinde und wurde ein regelmäßiger Bestandteil der "Opie & Anthony" Radio Show. Durch die Radiosendung wurde Comedy Central auf ihn aufmerksam und lud ihn 2000 ein, sein erstes Comedy Central Special aufzunehmen. Dieses Special wurde zu einem der am besten bewerteten Specials, obwohl Stephen damals noch vollkommen unbekannt war. Im Januar 2008 nahm er sein zweites Comedy Central Special auf, das ebenso gute Kritiken bekam.

2006 übernahm Stephen Lynch zum ersten Mal eine Rolle in einem Broadway Musical, und zwar die Titelrolle in "The Wedding Singer". Seine Leistung brachte ihm einige Nominierungen für die höchsten Auszeichnungen im amerikanischen Theater ein, wie z.B. für den Drama League Award für hervorragende schauspielerische Leistungen, für den Drama Desk Award für die beste Hauptrolle in einem Musical, sowie eine Nominierung für den heiß begehrten Tony Award für die beste Leistung eines Hauptdarstellers in einem Musical.

Stephens Alben "A little bit Special", "Superhero" und "The Craig Machine" wurden weltweit fast 500.000 mal verkauft. Seine erste DVD, "Live at the El Rey" erreichte in den USA Gold-Status. Er hat in den USA und auch in Nord-Europa (wo er seiner Meinung nach als "the Beyonce of Scandinavia" gesehen wird) unzählige Live-Shows ausverkauft und freut sich auf hoffentlich genauso erfolgreiche Shows in Deutschland.

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