Pablo Held, Jahrgang 1987, gilt als Senkrechtstarter unter den jungen Jazzpianisten.Was
ihn auszeichnet ist seine Improvisationsphantasie und musikalische Ökonomie, das
Ausreizen des Dynamik- und Emotionsspektrums von zartester Lyrik der Harmonien bis hin
zur vollen Wucht expressiven Klanggewitters. Begleitet wird er wird er dabei von einer
der eingespielsten Rythmusgruppe der aktuellen deutschen Jazz-Szene, zu der als Gast
der Tenorsaxophonist Sebastian Gille hinzukommen wird.
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