Er ist der Großmeister der stetigen eigenen Neuerfindung, Entwicklung, Evolution. Die Blaupause eines HipHop-Artists. Und doch verbirgt er sein Gesicht, um nur seine Musik, die Kunst sprechen zu lassen. Bis Heute hat Doom unzählige Projekte raus gebracht. Angefangen mit der legendären "Operation: Doomsday", der Kollabo-LP mit Madlib "Madvillainy", und DangerDoom, dem Bündnis von Doom und Danger Mouse.
Sein letztes Album "Born Like This" war gespickt mit Produktionen von Dilla, Jake One, Madlib und der Maske selbst. In den Weiten des Internets betitelt man ihn als den Songwriter im HipHop, den Charles Bukowski unter den Rappern. Mag auf den ersten Blick merkwürdig klingen, ist aber logisch, da wir immer versuchen Art, Style und Sein zu erklären. Der Mythos des Doom ist aber einfach untouchable, unbegreifbar und eben unfassbar gut.
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