Ein Monolog von Kerstin Specht
"Worte werden Bilder", so würdigten Rezensenten von Beginn an Marieluise Fleißers sprachliche Originalität. Aus Lebensstationen, Erinnerungen, Situationen, Briefen und Dialogen entsteht das sensible Psychogramm einer außergewöhnlichen Schriftstellerin und Frauenpersönlichkeit zwischen Abhängigkeit und Selbstbehauptung
Mit Balbina Brauel
Regie & Ausstattung: Winni Victor
",Mein Vater war Schmied. So beginnt die Geschichte von Marie Luise Fleißer, ergreifend und ausdrucksstark von Balbina Brauel im Landestheater Tübingen erzählt. (...) Kerstin Specht hat ein metaphernstarkes Stück geschrieben, das mit dem baden-württembergischen Landespreis für Volkstheaterstücke ausgezeichnet worden ist. Der Monolog scheint auf Balbina Brauel geradewegs zusammengeschnitten. Mit ruhig überzeugenden Bewegungen und geschickt gehaltenen Pausen spielt sie Marieluises Leben und Leiden ausdrucksstark und überzeugen." (Reutlinger Generalanzeiger)
"Die begeisterten Zuschauer danken es mit lang anhaltendem Applaus". (Landsberger Tagblatt)
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