Bittersüße Komödie von Jane Marin
Ein ganz normaler Beziehungswahnsinn: Ein Mann und eine Frau spielen sich durch sämtliche Variationen von Annäherung, Trennung und Wiedersehen, Erobern und Verlieren. Leidenschaftlich, bitter, amüsant.
Sie treffen sich in einer Buchhandlung und ab dann scheint alles den gewohnten Verlauf zu nehmen: verliebt, verlobt, verheiratet. Märchen enden mit der Hochzeit; was danach passiert, bleibt ein Rätsel. Doch "Jack und Jill" ist kein Märchen, sondern Liebe - so kompliziert und schön wie sie heutzutage nur sein kann. Eine Liebe mit zwei Geschichten und vielleicht mit des Rätsels Lösung?
Jack liebt Jill - und hält sie für unglaublich schwierig!
Jill liebt Jack - wenn er bloß nicht so nett wäre!
Die rührenden Versuche der beiden Protagonisten, bloß nichts falsch zu machen und allen Ansprüchen (woher sie auch immer sie kommen mögen) gerecht zu werden, treiben dem Zuschauer unwillkürlich die Tränen in die Augen - oft vor Lachen, manchmal vor Rührung oder Sehnsucht und manchmal, ohne dass man weiß, ob man jetzt gerade lacht oder weint.
Regie: Claus Peter Seifert
Mit Daniela Voß & Wolfgang Mondon
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