Was war er für ein Schelm! Mit hintersinnigen, mal bissigen, mal selbstironischen Kalauern wurde er zum Starkomiker der ersten Stunde der Bundesrepublik: der große und unvergessene Heinz Erhardt. In "Noch´n Gedicht", seiner Hommage an den Großmeister des Humors aus der Wirtschaftswunderzeit, lässt Jörn Brede dessen berühmte Vierzeiler ebenso wie längere Werke wieder aufleben. Als weitere Besonderheit seines "Best of" serviert Jörn Brede - begleitet von einem Pianisten - die beliebtesten Schlager aus den Filmen mit Heinz Erhardt. Charmant-witzige Liebeslieder und Swing versetzen Sie an diesem vergnüglichen Abend in die Stimmung der 50er und 60er Jahre.
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Dass es ein höchst unterhaltsamer Abend wurde, lag an Jörn Brede, der zwar nicht von der Statur her, jedoch in Gestik, Mimik und vor allem stimmlich ganz dicht ans Original reichte: Keine Kopie, sondern eher eine Verbeugung vor dem großen Vorbild. Das Publikum bedankte sich mit Standing Ovations, die auch Bettina Päselt (Regie) und Axel Naschke (Piano) einschlossen." (Braunschweiger Zeitung)
"Sowohl die inzwischen in die Jahre gekommenen Wirtschaftswunder-Kinder, die das Original noch live erlebten, wie auch die Enkel hatten großen Spaß an Bredes Seelenwanderung und dem eineinhalbstündigen Wiederhören und Wiedersehen Erhardtscher Reim- und Ungereimtheitenkunst und seiner zum Lachen linkischen Körperlichkeit. Nicht nur am Schlussapplaus konnte Heinz Erhardt-Interpret Jörn Brede erkennen, dass seine stimmliche und mimische Häutung gut angekommen war." (Peiner Allgemeine Zeitung)
"Jörn Brede imitierte Heinz Erhardt mit derartiger Intensität, dass man glatt an eine Inkarnation des 1979 gestorbenen Allroundtalents glauben konnte." (Kölner Stadtanzeiger)
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