Hamburg Dungeon - das schaurig schöne Geschichtserlebnis in der Speicherstadt!
Geschichte ist langweilig und verstaubt? Nicht im Hamburg Dungeon. Piraten, Geister und der Schwarze Tod sind nur einige Begegnungen auf dieser interaktiven Reise in die dunklen und gruseligen Epochen der Hansestadt. In einer interaktiven Show werden die dunklen Epochen der Hansestadt nicht nur dargestellt, sondern erlebbar gemacht. Die Besucher werden in das Geschehen einbezogen und selbst ein Teil der Erzählungen. Das ist Geschichte zum Miterleben - und garantiert nicht nur für Touristen, die Hamburg erkunden.
Die Attraktion in der Speicherstadt ist seit der Eröffnung im Jahr 2000 zum Publikumsmagnet geworden. Hier lassen sich die Besucher so richtig gruseln - und das sogar freiwillig. Die gesamten 2.500 Quadratmeter des Kerkers sind bis ins kleinste Detail gestaltet und mit jeder Menge furchterregender Effekte gespickt. Ob optische Täu-schungen oder aufwendige Fahrattraktionen - hier wird das komplette Repartoire an technischen Raffinessen ausgepackt, um den Besuchern gehörig das Fürchten zu lehren. Das Außergewöhnliche am 90-minütigen Rundgang im Hamburg Dungeon: Die professionellen Schauspieler beziehen die Besuchergruppen in ihre Show mit ein und hauchen den schaurigen Geschichten neues Leben ein.
Im Jahre 2008 eingestiegen, nimmt der wackelige Fahrstuhl - die erste Station des Rundgangs - die Besucher auf eine Zeitreise mitten ins dunkle 18. Jahrhundert mit, wo sie die Schrecken der Pest und die vernichtenden Urteile in der Inquisition erleben. Sie müssen der großen Sturmflut von 1717 entkommen und sind hautnah dabei, wenn der berüchtigte Pirat Klaus Störtebeker um sein Leben bangen muss.
Ostern 2008 wurde das Dungeon um den bisher größten Showbereich seit der Eröffnung erweitert: "Extremis - Sturz in die Hölle" ist eine aufwendige Fahrattraktion, mit der die Gäste acht Meter in die Tiefe stürzen. Thematisch bringt der neue Bereich die dunkle Epoche des Dreißigjährigen Krieg in den Gruselkerker. Öffentliche Hinrichtungen vor den Toren Hamburgs, an denen Geächtete und Verbrecher öffentlich gehängt wurden, standen damals an der Tagesordnung. Ob der schwarze Henker auch heute noch ahnungslose Besucher ins Jenseits befördern wird? Der freie Fall in den Abgrund wird garantiert jeden Mutigen zum Schreien bringen.
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