Das Stück von Andrew Bovell erzählt Geschichten von Menschen. Geschichten von Liebe, Beziehung und Einsamkeit, Geschichten von Krankheiten, Unfall und Tod, Geschichten von Vätern, von Müttern und Söhnen, von Verlust und Wiederfinden. Es verfolgt die Spuren von Elisabeth und Henry Law vom London der späten 50er Jahre bis hin zu Henrys Urenkel, der 2039 in Australien seinem lange verschwundenen Vater begegnet.
DAS ENDE DES REGENS ist so sensibel und so grausam, wie die Menschen sind; so unvorhersehbar und rätselhaft wie das Leben selbst. Während es unablässig regnet und weiterregnet, entspinnt sich ein Reigen durch die Jahrzehnte, die Generationen und über die Kontinente.
Ist das menschliche Leben immer nur ein- und dieselbe Geschichte, die sich stetig wiederholt? Oder könnte das Rad manchmal angehalten werden, zum Beispiel 2039, am Ende des Stückes, wenn es aufgehört hat zu regnen?
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