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Udo Lindenberg, der Panikrocker mit dem unverwechselbaren Hut. Er war der erste, der die deutsche Sprache in der Rockmusik populär machte. Seit nunmehr 35 Jahren singt Lindenberg von verflossenen Lieben und ertrunkenen Sehnsüchten. Poetisch, melancholisch und doch mit ironischer Leichtigkeit, klar und direkt. Lindenbergs Texte sind so kompromisslos wie seine Liebe zu »Lady Whiskey«. Kathrin Wehlisch, die bereits einen viel beachteten Nina Hagen-Abend am Schauspielhaus Basel heraus brachte, lässt sie ungewohnt neu erklingen. Arrangiert für eine dreiköpfige Band entsteht ein Abend, der die Ursubstanz von Lindenbergs Liedern freilegt: Liebe und Schmerz, Rock and Roll. Mit diesem Abend wird die neue Bar des DT nun auch als Spielstätte eingeweiht
Regie: Malte Lamprecht
"Kathrin Wehlisch, die sich selbst schlaksig und berlinernd durch den Abend konferierte, hat einfach Klasse, sie hatte uns in der Hand, sie war zart beim Titelsong und verrucht beim Romeo-und-Julia-Duett mit dem musikalischen Leiter Tilman Ritter an den Tasten, begleitet von den abgezockten Profikollegen Sven Kalis am Schlagzeug und Björn Werra am Baß. Malte Lamprechts Regie hielt den Ablauf straff, ließ mit einer Zugabe den Abend und uns nicht ins Unverbindlich- Mitklatschende entweichen. Großer Beifall. Wir gingen spät, beglückt, nicht ohne tieferen Gedanken (und wir gingen nicht nach Hause)." (Junge Welt)
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